Nachdem ich einige Jahre meinen erlernten Beruf ausgeübt und als Lehrerin für Englisch und Spanisch gearbeitet habe, kam es zu einer beruflichen Neuorientierung, angetrieben von der Sehnsucht, Wissen zu teilen, das mir auf meiner eigenen Reise als werdende Mama fehlte. Nämlich, dass wir Frauen die Möglichkeit haben, unsere Gesundheit und die unseres Babys, unser Wohlbefinden und unser Energielevel zu unterstützen, alleine durch das, was wir täglich zu uns nehmen. Und dass das auch gar nicht so kompliziert ist.
Beim Thema Beikost begegnen viele Eltern dem Breifahrplan, der einerseits Sicherheit bietet, andererseits aber auch Verunsicherung hinterlassen kann, wenn das Baby eben nicht genau das macht, was darin vorgegeben ist. Oder man ihn einfach zu starr und wenig genussvoll findet. Oder wenn man sich pflanzenbasiert ernährt und auch die Ernährung seines Kindes dementsprechend gestalten möchte.
Natürlich gibt es auch andere Ansätze, aber ich musste mich durch einen oft ziemlich verwirrenden Informationsdschungel kämpfen, um mir überall das zusammenzusuchen, was mir entsprach.